Neuigkeiten

Die Altorientalische Sammlung online
Frankfurt am Main

Die Altorientalische Sammlung online

Das Studium der Archäologie ist durch die Vermittlung von Objektwissen geprägt, welches auch über Text und Bild erfolgt. Für eine virtuelle Lehre müssen deshalb ausreichend Digitalisate vorhanden sein. Mit dem jüngst bewilligten sELF-Projekt Die Altorientalische Sammlung online sollen Objekte aus der Altorientalischen Sammlung über diese Online-Plattform für Studierende besser verfügbar gemacht werden. Dies beinhaltet auch eine Überarbeitung und Erweiterung der Plattform und ihrer Funktionalitäten. Das Projekt ist bereits im vollen Gange - schauen Sie auf der Seite der Sammlung vorbei und stöbern Sie in den digitalen Objekten!­

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Sechster Newsletter erschienen
Frankfurt am Main

Sechster Newsletter erschienen

leporello #6 ist da! In dieser Ausgabe geht es um Lebendsammlungen, digitale und analoge Ausstellungen und das Objekt des Moments stammt in dieser Ausgabe aus dem Comic-Archiv. Hier können Sie die Ausgabe nachlesen.

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Fünfter Newsletter erschienen
Frankfurt am Main

Fünfter Newsletter erschienen

leporello #5 wurde verschickt! Dieses Mal liegt der Schwerpunkt auf den digitalen Formaten von Ausstellungen, Provenienzforschung und das Objekt des Moments ist natürlich auch wieder dabei. Hier können Sie die Ausgabe nachlesen.

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Universitätsbibliothek forscht nach der Herkunft der Bücher
Frankfurt am Main

Universitätsbibliothek forscht nach der Herkunft der Bücher

"Welche Bücher befinden sich zu Unrecht in den Magazinen der Unibibliothek? In einem umfangreichen Projekt wird die Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg der Goethe-Universität ihre Altbestände daraufhin überprüfen, ob sich darunter Raubgut aus dem vormaligen Besitz von Verfolgten des NS-Regimes befindet. Kooperationspartner sind die Stadt Frankfurt am Main und die Senckenbergische Gesellschaft für Naturforschung, die als Eigentümer und Dauerleihgeber für einen beträchtlichen Teil der UB-Bestände verantwortlich sind. Die aufwändige Arbeit wird möglich durch Fördergelder vom Deutschen Zentrum Kulturgutverluste. [...]"

Lesen Sie mehr über das Projekt hier. Das DLF-Kultur Radiointerview mit der Universitätspräsidentin Prof. Brigitta Wolff vom 06.06. können Sie hier, den DLF Campus&Karriere Radiobeitrag vom 11.06. können Sie hier nachhören. Wenn Sie mehr über den Stand der Provienzforschung im Kontext der NS-Herrschaft erfahren wollen, besuchen Sie die Lost Art-Datenbank.

Neuer Newsletter ist erschienen
Frankfurt am Main

Neuer Newsletter ist erschienen

leporello #4 wurde verschickt! Dieses Mal liegt der Schwerpunkt auf den digitalen Formaten der Sammlungen und das Objekt des Moments ist natürlich auch wieder dabei. Hier können Sie die Ausgabe nachlesen.

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Fritz Bauer Institut: Überarbeitete Website für Tonbandmitschnitte des 1. Frankfurter Auschwitz Prozess
Frankfurt am Main

Fritz Bauer Institut: Überarbeitete Website für Tonbandmitschnitte des 1. Frankfurter Auschwitz Prozess

Die Tonbandmitschnitte und zusätzliche Materialien des 1. Frankfurter Auschwitz Prozesses stellt das Fritz Bauer Institut nun auf einer überarbeiteten Website zur Verfügung.

Seit 2013, anlässlich des 50. Jahrestages des ersten Frankfurter Auschwitz-Prozesses, sind die Tonbandaufzeichnungen aus diesem Prozess online zugänglich und für die Öffentlichkeit frei verfügbar. Eine Überarbeitung der Website vereinfacht nun den Zugriff auf die Vernehmungen von Angeklagten und Zeugen aus dem Prozess. Das betrifft sowohl die Suchfunktion auf der Website als auch das Abspielen der Aufnahmen im Browser. Zudem werden die Transkriptionen sämtlicher Aufnahmen als Zusatzmaterial angeboten, die beim Hören der Originalaufnahmen mitgelesen werden können.

Die Erschließung der circa 100 Stunden O-Ton aus dem Prozess geht auf ein Kooperationsprojekt aus dem Jahr 2004 zurück, das vom Fritz Bauer Institut mit dem Staalichen Museum Auschwitz-Birkenau und in Kooperation mit der Stiftung Deutschen Rundfunkarchiv und dem Hessischen Hauptsstaatsarchiv Wiesbaden zunächst auf DVD-ROM veröffentlicht wurde. Die Webseite bietet u.a. zusätzliche Texte und Materialien zur Geschichte des Auschwitz-Prozesses und des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz zum Sichten und Herunterladen an.

Richard Strauss in der Sammlung Manskopf: Virtuelle Ausstellung online
Frankfurt am Main

Richard Strauss in der Sammlung Manskopf: Virtuelle Ausstellung online

Das Studierenden-Projekt der Goethe-Universität, unter der Leitung von Prof. Dr. Thomas Betzwieser (Musikwissenschaft) und Prof. Dr. Bernd Zegowitz (Germanistik), ist nun online einsehbar. Die Virtuelle Ausstellung "Richard Strauss in der Sammlung Manskopf" ist das Ergebnis des Seminars "Musik und Theater ausstellen - die Frankfurter Sammlung Manskopf als virtuelles Museum", das im Sommersemester 2019 stattfand. Mehr zum Projekt.

Den Ausgangspunkt des interdisziplinären Projekts bildeten die Strauss-Bestände in der Manskopf’schen Sammlung der Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg. Diese wurden während des Seminars aufmerksam gesichtet, das Verhältnis von Manskopf und Strauss stand dabei immer im Fokus. Das Sichtbarmachen von Relationen und Beziehungen steht somit genauso im Mittelpunkt der virtuellen Ausstellung wie die Objekte. Schauen Sie auf der Seite vorbei und entdecken Sie die sorgfältig entworfene Ausstellung, die Raum für die Objekte, ihren Sammler und ihre Geschichte lässt, so dass man auf eine wahre Entdeckungstour gehen kann.

Digitale Sammlungen
Frankfurt am Main

Digitale Sammlungen

Ein Großteil der Bibliotheken und Universitäten sind im Moment zwar für die Öffentlichkeit nicht zugänglich, doch auch online kann man in den Sammlungen stöbern: Besuchen Sie zum Beispiel die Digitalen Sammlungen der Universitätsbibliothek J.C. Senckenberg !

Dort finden Sie direkt eine Übersicht der digitalisierten Werke und Projekte. Oder Sie bleiben gleich auf dieser Seite und erkunden digitale Einblicke in ausgewählte Objekte der Sammlungen an der Goethe-Universität - dort finden Sie auch weitere Informationen zu Digitalisierungsprojekten und eventuellen digitalen Katalogen der entsprechenden Sammlungen.

Schopenhauer-Studio präsentiert neue Ausstellung
Frankfurt am Main

Schopenhauer-Studio präsentiert neue Ausstellung

Knapp vier Monate erfreute die Ausstellung "SELBST DENKEN" im Schopenhauer-Studio die Besucher*innen mit einem Blick hinter die Kulissen der Entstehungsgeschichte von Schopenhauers "Die Welt als Wille und Vorstellung". Am 13. Februar 2020 wurde nun die Ausstellung "Sammlungswerkstatt – die Arbeit am kollektiven Gedächtnis" eröffnet und wird bis September 2020 zu besichtigen sein. Die "Sammlungswerkstatt" ist als dynamische Ausstellung konzipiert und tritt immer dann zeitweise in den Hintergrund, wenn eine Wechselausstellung gezeigt wird. Zugleich werden Ergänzungen und Überarbeitungen ihr Gesicht stetig verändern. Die Ausstellung, mit Stücken aus der Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg und den Sammlungen an der Goethe-Universität, versteht sich dabei nicht als abschließende, erklärende Schau, sondern vielmehr als Werkstatt, in der immer wieder mit neuen Fragen herangetreten und gearbeitet werden kann, ähnlich wie mit den Sammlungen selbst.

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Im Mittelpunkt steht dabei das kollektive Gedächtnis. Schließlich haben Sammlungen in Bibliotheken, Archiven und Universitäten einen wesentlichen Anteil daran, was wir erinnern, was wir erforschen und was wir wissen (können). Die hier verwahrten Dokumente und Objekte bilden die Grundlage für das kollektive Gedächtnis und prägen insofern wesentlich die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit, die Wissensproduktion und damit die Gesellschaft. Doch wie entstehen diese Sammlungen? Die Ausstellung "Sammlungswerkstatt – Die Arbeit am kollektiven Gedächtnis" setzt bei dieser Frage an. Anhand von sieben Themen – bewerten, erwerben, erschließen, erhalten, verfügbar machen, vermitteln, forschen und lehren – werden grundlegende Praktiken rund um Sammlungen sowie die damit verbundenen Entscheidungsprozesse vor- und zur Diskussion gestellt.

Neben der Ausstellung finden in regelmäßigen Abständen Vorträge im Schopenhauer-Studio statt. Am Mittowch, den 26.02.20 um 18 Uhr wird bspw. anlässlich des 125. Geburtages von Max Horkheimer, den er am 14. Februar gefeiert hätte, Dr. Hermann Kocyba (Institut für Sozialforschung) über Horkheimers zugleich forschungs-und gesellschaftspolitisches Engagement nach der Rückkehr aus dem Exil sprechen. Mehr Informationen zu der Veranstaltung finden Sie im folgenden PDF.

Weitere Informationen zu Öffnungszeiten und Führungen finden Sie hier:

leporello #3 - Die erste Ausgabe des Jahres 2020 ist erschienen!
Frankfurt am Main

leporello #3 - Die erste Ausgabe des Jahres 2020 ist erschienen!

Die dritte Ausgabe des Newsletters der Sammlungen an der Goethe-Universität ist da und wir starten mit vielen spannenden Sachen in das neue Jahr und in die vorlesungsfreie Zeit. Auch dieses Mal werfen wir einen Blick zurück – auf die Lange Nacht der Kleinen Fächer und die Abschlusstagung des BMBF-Projektes "Die Sammlung als lebendiges Archiv" zum Beispiel. Aber auch aktuelle und kommende Ausstellungen liegen im Fokus und nicht zuletzt: Das Objekt des Moments!

Die aktuelle Ausgabe können Sie hier einsehen. Eine Übersicht der aktuellen und vergangenen Newsletter finden Sie:

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IMPRESSUM


Haben Sie Anregungen, Fragen oder Ergänzungen?

Wir freuen uns über Ihre Email an: sammlungen[at]uni-frankfurt.de

Konzept, Entwicklung und Herausgabe der Plattform

Dr. Judith Blume (heute: Koordinatorin der Sammlungen an der Goethe-Universität)
Dr. Vera Hierholzer (bis 2018; heute: Direktorin des Museums für Industriekultur in Osnabrück)
Dr. Lisa Regazzoni (bis 2020; heute: Professur für Theorie der Geschichte an der Universität Bielefeld)

Betreuung der Plattform

Dr. Judith Blume
Koordinatorin der Sammlungen an der Goethe-Universität
Universitätsbibliothek J.C. Senckenberg
Bockenheimer Landstraße 134-138
60325 Frankfurt/Main
Tel: 0049-(0)69-798-39197
J.Blume [at] ub.uni-frankfurt.de

Programmierung

Sven Winnefeld
www.winkin-verlag.de

Design

FGS Kommunikation – Steffen Grzybek, Martin Schulz GbR
www.fgs-kommunikation.de

Developed By

Jatinkumar Nakrani
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Github

Entstehungskontext

Die Plattform wurde von der Studiengruppe "sammeln, ordnen, darstellen" am Forschungszentrum für Historische Geisteswissenschaften entwickelt und im Rahmen der Jubiläumsfeierlichkeiten der Goethe-Universität im Jahr 2014 eröffnet. Ihr Aufbau war eng mit der Ausstellung „Ich sehe wunderbare Dinge. 100 Jahre Sammlungen der Goethe-Universität“ verknüpft, die von Oktober 2014 bis Februar 2015 im Museum Giersch der Goethe-Universität zu sehen war. Viele der Objekterzählungen waren auch in der Ausstellung zu lesen und sind im Katalog abgedruckt worden; viele Ausstellungstexte haben wiederum den Weg in die Plattform gefunden. Ebenso wurden die auf der Plattform gezeigten Filme sowie viele der Fotografien eigens für die Ausstellung produziert.

Leitung der Studiengruppe "sammeln, ordnen, darstellen"

Dr. Judith Blume
Dr. Vera Hierholzer (bis 2018)
Dr. Lisa Regazzoni (bis 2020)

Team der Jubiläumsausstellung

Dr. Charlotte Trümpler (Projektleitung und Kuratorin; Autorenkürzel: CT)
Dr. Judith Blume (Kuratorin, Autorenkürzel: JB)
Dr. Vera Hierholzer (Kuratorin, Autorenkürzel: VH)
Dr. Lisa Regazzoni (wissenschaftliche Mitarbeit, Autorenkürzel: LR)

Fotografien

Die Fotografien wurden von den einzelnen Sammlungen oder Autoren zur Verfügung gestellt sowie von Tom Stern (Sammlungsräume und Objekte), Uwe Dettmar (Objekte) und Jürgen Lechner (Objekte) angefertigt. Die Nachweise finden Sie bei den entsprechenden Abbildungen. Sollte trotz sorgfältiger Recherche ein Rechteinhaber oder Fotograf nicht genannt sein, bitten wir um einen entsprechenden Hinweis.

Filmproduktion

Sophie Edschmidt (Regie und Schnitt)
Philipp Kehm (Kamera)
Philipp Gebbe (Musik)
Dr. Charlotte Trümpler (Idee und Beratung)


Finanzierung


Haftungsausschluss/Disclaimer

Die Studiengruppe "sammeln, ordnen, darstellen" des Forschungszentrums für Historische Geisteswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt übernimmt keinerlei Verantwortung für die Inhalte von Webseiten, welche durch die auf unseren Seiten angeführten Links erreichbar sind. Die auf solchen Webseiten wiedergegebenen Meinungen und/oder Tatsachenbehauptungen liegen in der alleinigen Verantwortung der/des jeweiligen Autorin/Autors. Da wir auf Änderungen durch Autoren externer Webseiten keinerlei Einfluss haben, weisen wir ferner ausdrücklich darauf hin, dass wir uns Texte oder Aussagen Dritter, welche durch Links auf externen Webseiten zugänglich sind, in keiner Weise zu eigen machen.