Unser vierteljährlich erscheinender Newsletter #Leporello informiert Sie über Ausstellungen, Projekte und besondere Objekte aus den Sammlungen der Goethe-Universität. Registrieren Sie sich hier um auf dem Laufenden zu bleiben. Eine Übersicht über vergangene Newsletter finden Sie hier.
Über unseren Instagram-Kanal frankfurter dinge geben wir Echtzeit-Einblicke in unsere Ausstellungen im Schopenhauerstudio sowie aktuelle Infos zu unseren Projekten und Möglichkeiten, sich einzubringen. Folgen Sie uns, wir freuen uns auf Sie!
75 Nasspräparate aus der Edinger Tiergehirn-Sammlung des Neurologischen Instituts (Edinger-Institut) am Universitätsklinikum Frankfurt am Main sind seit dem 29.6.2018 in der Sonderausstellung "Das Gehirn - Intelligenz, Bewusstsein, Gefühl" am LWL - Museum für Naturkunde zu sehen. Auf 1.200 Quadratmetern lernen Besucher*innen die anatomische Vielfalt und die enormen Leistungen dieses komplexen Organs kennen. Die Tiergehirne aus der Edinger-Sammlung sind gleich zu Beginn der Ausstellung als eine "Galerie der Gehirne" zu sehen - vom nur wenige Gramm schweren Fledermausgehirn bis zum Elefantengehirn, das über vier Kilogramm auf die Waage bringt. "Der Raum, in dem die Präparate präsentiert werden, soll als Einstimmung auf die Ausstellung dienen", sagt Holm. Sie hat zusammen mit ihren Kolleginnen Lisa Klepfer und Dr. Julia Massier das Ausstellungskonzept entworfen.
Mehr zum Ausstellungskonzept und der Galerie der Gehirne in einem Interview mit den Ausstellungsmacher*innen.
Foto: LWL/Steinweg
Seit Mai 2018 ist Judith Blume Koordinatorin der Sammlungen an der Goethe-Universität. Die Koordination, die an der Universitätsbibliothek J.C. Senckenberg angesiedelt ist, hat die Aufgabe, die Nutzung der universitären Sammlungen in Forschung, Lehre und Wissenschaftsvermittlung zu fördern. Ziel ist eine Unterstützung in vielerlei Hinsicht: von der Bestandserhaltung über die Erschließung und Digitalisierung bis hin zur Entwicklung neuer, interdisziplinärer Perspektiven für Seminare, Forschungsprojekte und Ausstellungen.
Im Interview im Web-Magazin erzählt Judith Blume mehr über ihre Aufgaben, die Potentiale und Herausforderungen in der Arbeit mit Sammlungen: "Wer weiß, was wir in ein paar Jahren erforschen wollen!"
Fast 800 musikalische Handschriften des bedeutenden Barock-Komponisten Georg Philipp Telemann in der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg werden mit Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) digitalisiert. Das Projekt ist auf anderthalb Jahre angelegt und umfasst die Digitalisierung und Erschließung von rund 48.000 Seiten der Frankfurter Kantatensammlung aus dem 18. Jahrhundert.
Mehr zum Bestand und seiner Digitalisierung im Web-Magazin der Goethe-Universität
Die „Porträtsammlung Holzhausen“ der Frankfurter Universitätsbibliothek steht nun komplett erschlossen der Forschung und anderen Interessierten online zur Verfügung.
Die Frankfurter Bürgerstiftung mit Sitz im Frankfurter Holzhausenschlösschen förderte die Digitalisierung und Konservierung der wertvollen graphischen Blätter. Die Sammlung von etwa 1.250 Kupferstichen, Holzschnitten und anderen graphischen Blättern des 16. – 18. Jahrhunderts ist Teil der Sammlung Frankfurt und Seltene Drucke (Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg). Den Schwerpunkt der dargestellten Personen bilden Frankfurter Bürger mit teilweise klangvollen Namen wie Cronstetten, Fichard, Fleischbein von Kleeberg, Hüsgen, Humbracht, Lersner oder Uffenbach, um nur einige zu nennen. Matthäus Merian d.Ä. taucht sowohl als Künstler wie auch als Porträtierter auf und auch seine Tochter Maria Sibylla Merian ist mit mehreren Porträts vertreten.
Mehr zur Sammlung und ihrer Digitalisierung im Web-Magazin der Goethe-Universität
Seminar von Dr. Lisa Regazzoni, Historisches Seminar, Goethe Universität, Dr. Charlotte Bigg, Dr. Andrée Bergeron (École des Hautes Études en Sciences Sociales, Paris) und Dr. Sébastien Soubiran (Université de Strasbourg)
Die deutsch-französische Übung widmet sich den wissenschaftlichen und akademischen Sammlungen als historisch gewachsene Produkte, deren Nutzung, Bedeutung und Wahrnehmung sich sowohl im wissenschaftlichen Bereich als auch in der Öffentlichkeit verändert hat und stetig wandelt. Auf der Grundlage der Diskussion wissenschaftshistorischer und -theoretischer Texte und im Rahmen von Exkursionen in verschiedene Sammlungen in Paris, Strassburg und Frankfurt werden u. a. den folgenden Fragen nachgegangen:
•Welche sind die Methoden, die die verschiedenen Fachdisziplinen anwenden, um anhand materieller Sammlungsbestände wissenschaftliche Aussagen zu treffen bzw. zu belegen?
•Wie verändern sich im Laufe der Zeit die Bedeutung und der Wert der Sammlungsbestände, v. a. wenn sie für die sich stetig verändernden wissenschaftlichen Ansätze und Fragestellungen an Relevanz verlieren oder aber zum aufzubewahrenden akademischen Erbe der Universitäten erhoben werden?
•Wie werden die wissenschaftlichen Sammlungen durch ihre Ausstellung bzw. Musealisierung im öffentlichen Raum aufgewertet? Welche Herausforderungen aber auch Potentiale bringt diese Form der Wissensvermittlung mit sich?
All diese Fragen werden in deutsch-französischer Vergleichsperspektive betrachtet, damit die Bedeutung des historischen Kontextes, der nationalen Wissenschaftstraditionen, der politischen Entscheidungen hinsichtlich der „Heritage-ifizierung” und Wieder-Inwertsetzung vom wissenschaftlichen Kulturerbe klar zum Ausdruck kommt.
Das internationale Seminar wird von Dr. Lisa Regazzoni (Goethe-Universität), Dr. Charlotte Bigg, Dr. Andrée Bergeron (École des Hautes Études en Sciences Sociales, Paris) und Dr. Sébastien Soubiran (Université de Strasbourg) veranstaltet und richtet sich primär an französische und deutsche Studierende der Geschichte und Wissenschaftsgeschichte. Nach zwei theoretischen Einführungssitzungen in die Fragestellung werden jeweils zweitägige Exkursionen in verschiedene Sammlungen der Universitäten Frankfurt, Paris und Strassburg durchgeführt.
Die Lehrveranstaltung und die Exkursionen werden dank der finanziellen Unterstützung vom CIERA, der QSL-Mittel des Historischen Seminars und des Förderfonds Lehre 2017/18 der Goethe-Universität ermöglicht.
Die Zahl der Teilnehmer/innen der Goethe-Universität ist auf 12 begrenzt. Voraussetzung für eine Teilnahme ist eine vorherige Anmeldung per E-Mail an: Regazzoni@em.uni-frankfurt.de
Genaue Angaben zum Ort und Ablauf der drei Blocksitzungen werden im Laufe der ersten Sitzung am 12.04.2018 gegeben.
Seminar von Dr. Lisa Regazzoni, Historisches Seminar, Goethe Universität und Dr. Vera Hierholzer, Koordinatorin der Sammlungen der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Das interdisziplinäre Seminar widmet sich dem wissenschaftlichen Handzeichnen als Form der Welterfassung vom 18. bis 21. Jahrhundert. Die Seminarteilnehmer*innen setzen sich mit der zeichnerischen Erfassung insbesondere von Artefakten, Naturalia und Menschen auseinander – am Beispiel von Darstellungen archäologischer Funde und Pflanzen sowie anatomischen Skizzen. In einem dezidiert komparatistischen und epochenübergreifenden Ansatz wird danach gefragt, wie sich die Technik des Handzeichnens im Lauf der Zeit verändert hat und welche Erkenntnisinteressen oder auch Forschungsfragen damit verbunden waren und sind. Warum wird das Zeichnen bis heute in überraschend vielen wissenschaftlichen Kontexten als Technik der Objekt- und Subjekterfassung verwendet – und das trotz der Herausbildung konkurrierender Verfahren wie der Fotografie, des Films, des 3D-Scans u.v.m.? Welcher Zusammenhang besteht zwischen der wissenschaftlichen Analyse und Theoriebildung und der Art der Objekt- und Subjekterfassung? Welches Vorwissen liegt der zeichnerischen Praxis zugrunde und welche Erkenntnisse werden damit vermittelt? Welche Aspekte können mittels Zeichnungen besser herausgearbeitet werden und welche ausgeblendet? Da die Zeichner*innen, die im Auftrag von Wissenschaftler*innen arbeiten, oft eine künstlerische Ausbildung besitzen, gilt das Interesse zudem der Verzahnung zwischen Kunst und den jeweiligen Disziplinen (u.a. Archäologie, Ethnologie, Biologie, Anthropologie, Botanik, Medizin).
Diesen Fragen gehen die Seminarteilnehmer*innen nicht nur auf der Grundlage der Diskussion wissenschaftshistorischer und -theoretischer Texte nach, sondern insbesondere im Rahmen von Exkursionen in verschiedene Sammlungen. Im Zentrum stehen Handzeichnungen, die in den Universitätssammlungen der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der Goethe-Universität Frankfurt aufbewahrt werden – u.a. werden die Sammlungen des Frobenius-Instituts, des Instituts für Neurologie (Edinger-Institut) an der Universität Frankfurt und des Instituts für Allgemeine und Spezielle Botanik an der Universität Mainz besucht. Darüber hinaus ist ein Besuch des Arbeitsbereichs Grafik im Römisch Germanischen Zentralmuseum Mainz geplant.
Das Seminar findet in 7 Blockveranstaltungen à 4 Stunden in Frankfurt und Mainz statt und richtet sich an Studierende beider Universitäten.
Studierende der Kunstgeschichte erwerben einen Teilnahmeschein am Forschungszentrum für Historische Geisteswissenschaften und können sich diesen für ihr Fach am Kunstgeschichtlichen Institut anerkennen lassen. Zuständig für die Anerkennung: Dr. Julia Saviello.
Vortrag von Dr. Gertrud Boden mit Filmvorführung
Im Rahmen des Afrikanistischen Kolloquiums hält Frau Dr. Gertrud Boden am Freitag, den 7. Juli 2017 von 11:30 bis 13:00 Uhr einen Vortrag über das Thema „Die ethnographischen Filme von Oswin Köhler und deren partizipative Bearbeitung mit Khwe in Namibia: ein Versuch”.
Der wissenschaftliche Nachlass des Afrikanisten Oswin Köhler (*1911-†1996) beinhaltet unter anderem ethnographische Filmsequenzen, die in den Jahren 1962 und 1965 in der Ortschaft Mutc'iku aufgenommen wurden und Teil des Oswin-Köhler-Archivs sind. Dieses Filmmaterial wurde von einer Arbeitsgruppe im Jahr 2016 den Angehörigen der Khwe-Gemeinschaft vorgeführt und daraus eine DVD erstellt.
Frau Dr. Boden, wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Projekt "Die Welt der Kxoé-Buschleute" – Wissenschaftliche Bearbeitung des Materials zur Khwe-Kultur im Nachlass des Afrikanisten Oswin Köhler, wird im Vortrag Ausgangsmaterial, den Prozess der partizipativen Bearbeitung, sowie die dabei entstandenen Fragen aufzeigen. Anschließend wird der 55-minütige Film mit Originalton gezeigt.
Auf dem Sommerfest der Goethe-Universität am Freitag, den 30.06.2017 gibt es die Möglichkeit, zwischen 15:15 und 18:15 Uhr bei Sammlungsführungen am Uni-Campus Westend teilzunehmen. Angeboten werden Führungen zu fünf der 40 Sammlungen der Goethe-Universität: Die Sammlung Politische Bildgedächtnisse am Historischen Seminar, die Kinder- und Jugendbuchsammlung der Bibliothek für Jugendbuchforschung, die Abgussammlung der Abteilung Klassische Archäologie, das Comic-Archiv und die Kunstsammlung zu Werken von Poelzig und Heck.
SAMMLUNGSFÜHRUNGEN
Treffpunkt: Litfaßsäule gegenüber Infopoint Goethe-Uni, Campusplatz
15:15 Abguss-Sammlung: Verhüllte Mädchen – nackte Göttinnen. Antike Frauenkörper hautnah
15:30 Politische Bildgedächtnisse
15:45 Kinder- und Jugendbuchsammlung
16:15 Comic-Archiv
16:15 Abguss-Sammlung: Nackte Jünglinge-verhüllte Greise? Männerbilder in alten Griechenland
16:30 Politische Bildgedächtnisse
16:45 Kinder- und Jugendbuchsammlung
16:45 Kunst-Sammlung: Werke von Poelzig & Heck
17:15 Comic-Archiv
17:15 Abguss-Sammlung: Flach und ohne Tiefe? Die hohe Kunst des Reliefs in der griech. Antike
17:30 Politische Bildgedächtnisse
18:15 Abguss-Sammlung: Von Angesicht zu Angesicht. Bildnisse berühmter Griechen & Römer
Weitere Informationen zum Programm des Sommerfestes finden Sie hier
Seminar von PD Dr. Sybilla Nikolow, Historisches Seminar, Wissenschaftsgeschichte
In Sammlungen werden Dinge zu Objekten eines Ordnungssystems. Im Unterschied zum Sammelsurium sind sie als Räume zu verstehen, in denen Wissen auf systematische Weise erworben, dargestellt, modifiziert, stabilisiert und mobilisiert wird. Die Kollektionen zeugen von einer klassifizierenden Wissenskultur, die trotz oder wegen ihres historischen Wandels bis heute erkenntnisleitend ist. Derartige systematisierende Zugriffe waren nicht nur für die Entdeckung und Aneignung der Welt in der Frühen Neuzeit von identitätsstiftender Bedeutung. Noch immer ist das Sammeln und Ordnen ein wichtiger Bestandteil der wissenschaftlichen Praxis, mit der etwa in der hochspezialisierten - inzwischen mit digitalen Mitteln betriebenen - Forschung in den Umweltwissenschaften oder der Genetik versucht wird, der überbordenden Vielfalt von Phänomenen zu begegnen. Entsprechend geben Sammlungen Auskunft über das jeweilige Selbstverständnis ihrer Eigentümer und zeugen von einem kenntnisreichen Umgang mit Objekten. Für die Wissenschaftsgeschichte stellen sie eine wertvolle materielle Quelle dar, mit der sich der Wandel von Wissensobjekten und den mit ihnen verbundenen Praktiken in verschiedenen Fachkulturen studieren lässt. Im Seminar soll das Thema gemeinsam mit den Studierenden zunächst anhand von Schlüsseltexten und Beispielen erarbeitet und dann auf eine wissenschaftshistorische Befragung der Bestände der Goethe-Universität angewendet werden. Dabei wird sich zeigen, wie in den Frankfurter Sammlungen noch heute Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Wissenschaften aufeinander bezogen sind.
Auf dem Sommerfest der Goethe-Universität am Freitag, den 1. Juli 2016 gibt es die Möglichkeit vier der 40 Sammlungen der Goethe-Universität zu entdecken. Zwischen 15:30 und 18:00 werden Führungen durch die Kinder- und Jugendbuchsammlung der Bibliothek für Jugendbuchforschung, die Sammlung Politische Bildgedächtnisse am Historischen Seminar, das Felsbildarchiv des Frobenius-Instituts und das Comic-Archiv angeboten.
SAMMLUNGSFÜHRUNGEN
Treffpunkt Infopoint IG-Farben-Haus
15:30 Kinder- und Jugendbuchsammlung der Bibliothek für Jugendbuchforschung
15:45 Sammlung Politische Bildgedächtnisse (Reklamesammelalben)
16:00 Felsbildarchiv des Forbenius-Instituts
16:30 Comic-Archiv des Instituts für Jugendbuchforschung
16:30 Kinder- und Jugendbuchsammlung der Bibliothek für Jugendbuchforschung
16:45 Sammlung Politische Bildgedächtnisse (Reklamesammelalben)
17:00 Felsbildarchiv des Forbenius-Instituts
17:30 Comic-Archiv des Instituts für Jugendbuchforschung
Weitere Informationen zum Programm des Sommerfestes finden Sie hier
Wir freuen uns über Ihre Email an: sammlungen[at]uni-frankfurt.de
Dr. Judith Blume (heute: Koordinatorin der Sammlungen an der Goethe-Universität)
Dr. Vera Hierholzer (bis 2018; heute: Direktorin des Museums für Industriekultur in Osnabrück)
Dr. Lisa Regazzoni (bis 2020; heute: Professur für Theorie der Geschichte an der Universität Bielefeld)
Dr. Judith Blume
Koordinatorin der Sammlungen an der Goethe-Universität
Universitätsbibliothek J.C. Senckenberg
Bockenheimer Landstraße 134-138
60325 Frankfurt/Main
Tel: 0049-(0)69-798-39197
J.Blume [at] ub.uni-frankfurt.de
Sven Winnefeld
www.winkin-verlag.de
FGS Kommunikation – Steffen Grzybek, Martin Schulz GbR
www.fgs-kommunikation.de
Jatinkumar Nakrani
linkedin
Github
Die Plattform wurde von der Studiengruppe "sammeln, ordnen, darstellen" am Forschungszentrum für Historische Geisteswissenschaften entwickelt und im Rahmen der Jubiläumsfeierlichkeiten der Goethe-Universität im Jahr 2014 eröffnet. Ihr Aufbau war eng mit der Ausstellung „Ich sehe wunderbare Dinge. 100 Jahre Sammlungen der Goethe-Universität“ verknüpft, die von Oktober 2014 bis Februar 2015 im Museum Giersch der Goethe-Universität zu sehen war. Viele der Objekterzählungen waren auch in der Ausstellung zu lesen und sind im Katalog abgedruckt worden; viele Ausstellungstexte haben wiederum den Weg in die Plattform gefunden. Ebenso wurden die auf der Plattform gezeigten Filme sowie viele der Fotografien eigens für die Ausstellung produziert.
Dr. Judith Blume
Dr. Vera Hierholzer (bis 2018)
Dr. Lisa Regazzoni (bis 2020)
Dr. Charlotte Trümpler (Projektleitung und Kuratorin; Autorenkürzel: CT)
Dr. Judith Blume (Kuratorin, Autorenkürzel: JB)
Dr. Vera Hierholzer (Kuratorin, Autorenkürzel: VH)
Dr. Lisa Regazzoni (wissenschaftliche Mitarbeit, Autorenkürzel: LR)
Die Fotografien wurden von den einzelnen Sammlungen oder Autoren zur Verfügung gestellt sowie von Tom Stern (Sammlungsräume und Objekte), Uwe Dettmar (Objekte) und Jürgen Lechner (Objekte) angefertigt. Die Nachweise finden Sie bei den entsprechenden Abbildungen. Sollte trotz sorgfältiger Recherche ein Rechteinhaber oder Fotograf nicht genannt sein, bitten wir um einen entsprechenden Hinweis.
Sophie Edschmidt (Regie und Schnitt)
Philipp Kehm (Kamera)
Philipp Gebbe (Musik)
Dr. Charlotte Trümpler (Idee und Beratung)
Die Studiengruppe "sammeln, ordnen, darstellen" des Forschungszentrums für Historische Geisteswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt übernimmt keinerlei Verantwortung für die Inhalte von Webseiten, welche durch die auf unseren Seiten angeführten Links erreichbar sind. Die auf solchen Webseiten wiedergegebenen Meinungen und/oder Tatsachenbehauptungen liegen in der alleinigen Verantwortung der/des jeweiligen Autorin/Autors. Da wir auf Änderungen durch Autoren externer Webseiten keinerlei Einfluss haben, weisen wir ferner ausdrücklich darauf hin, dass wir uns Texte oder Aussagen Dritter, welche durch Links auf externen Webseiten zugänglich sind, in keiner Weise zu eigen machen.