Neuigkeiten

SOMMER. CAMPUS. FEIERN - Hessen trifft die Steiermark!
5. Juli 2019 | Campus Westend, Goethe-Universität

SOMMER. CAMPUS. FEIERN - Hessen trifft die Steiermark!

Am Freitag, den 05. Juli ist es wieder soweit: der Campus Westend verwandelt sich in einen Festort – und wir feiern mit! Ab 15 Uhr erwartet die Besucher*innen des Sommerfestes eine reiche Auswahl an Aktivitäten, und auch die Sammlungen sind wieder dabei: 5 Sammlungen öffnen ihre Tore und bieten Führungen an. An unserem Stand am Markt der Möglichkeiten können Sie Ihre Lieblingsobjekte in Buttons verwandeln. Und das Sammlungsmemory verrät Ihnen, was uns die Sammlungen der GU über das diesjährige Gastland – die Steiermark erzählen! Kommen Sie vorbei und feiern Sie mit!

Mehr Informationen und das Programm des Sommerfestes finden Sie hier

Erinnern und Vergessen (machen)
12.06.2019, 18:00 | Historisches Museum Frankfurt

Erinnern und Vergessen (machen)

In der aktuellen Ausstellung „Vergessen. Warum wir nicht alles erinnern“ im Historischen Museum Frankfurt sind auch einige Objekte aus der Edinger-Tiergehirnsammlung zu sehen. Was die deutsch-jüdische Geschichte der Hirnforschung sonst noch alles zum „Erinnern und Vergessen“ beitragen kann, wird der Soziologe und Medizinhistoriker Dr. Gerald Kreft am Mittwoch, den 12. Juni um 18:00 in einem Vortrag im HMF vorstellen: “Das habe ich getan…“ Erinnern und Vergessen (machen) in der Frankfurter Geschichte der Hirnforschung

FROBENIUS. Die Kunst des Forschens
24.03.-14.07.2019 | Museum Giersch der Goethe-Universität

FROBENIUS. Die Kunst des Forschens

Vom 24. März bis 14. Juli 2019 widmet sich das Museum Giersch der Goethe-Universität den weltberühmten Felsbildkopien des Frobenius-Instituts. Nach mehreren auch international erfolgreichen Präsentationen zeigt sie mehr als 200 Bildwerke dieses herausragenden universitären Bilderschatzes nun endlich auch in Frankfurt am Main. Die Ausstellung rückt die talentierten Künstlerinnen und Künstler sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in den Vordergrund, die hinter den beeindruckenden Felsbildkopien aus den Archiven des Frobenius-Instituts stehen und bisher wenig Beachtung erfahren haben. Wer waren Sie? Was hat sie angetrieben? Mehr als 200 Bildwerke sind zu sehen - ethnographische Bilder, Fotografien, Nachzeichnungen prähistorischer Felsbildkunst und Kunstwerke.

Das digitale Münzkabinett der Goethe-Universität ist online!
Goethe-Universität, Frankfurt am Main

Das digitale Münzkabinett der Goethe-Universität ist online!

Es ist soweit: Seit Ende 2018 ist das digitale Münzkabinett der Goethe-Universität online! Unter www.mkfrankfurt.uni-frankfurt.de werden antike Münzen und Gipsabgüsse antiker Münzen aus den Sammlungen des Instituts für Archäologische Wissenschaften erfasst und so für Lehre und Forschung erschlossen.

Das Angebot richtet sich sowohl an Lehrende und Studierende der Goethe-Universität, als auch an eine breite Öffentlichkeit. Durch die Verlinkung mit anderen numismatischen Portalen (z. B. OCRE) sind die Sammlungen auch international sichtbar. Die Objekte erstrecken sich über ein Jahrtausend von 500 v. Chr. bis ins 6. Jhdt. n. Chr. Noch ist die Digitalisierung nicht abgeschlossen: aktuell sind 460 Objekte online, der Bestand wird aber fast täglich wachsen.

Die Digitalisierung geschieht im Rahmen des deutschlandweiten vom BMBF geförderten Projektes NUMiD und wird zudem vom Frankfurter BMBF-Projekt „Die universitäre Sammlung als lebendes Archiv“ unterstützt.

Vierter Band der Khwe-Enzyklopädie erschienen!
Goethe-Universität, Frankfurt am Main

Vierter Band der Khwe-Enzyklopädie erschienen!

Es war ein riesiges Projekt und es bleibt es weiterhin: Eine Selbstdarstellung der Khwe Buschleute in ihrer eigenen Sprache. Das war das Ziel von Oswin-Köhler. Ein DFG-gefördertes Forschungs- und Editionsprojekt führt seine Arbeit fort. Nun ist der vierte Band der auf 12 Teile angelegten Khwe-Enzyklopädie erschienen. Er widmet sich den Themen "Familie und Gesellschaft" und "Gewohnheitsrecht".

Viel Spaß beim Lesen!

Köhler, Oswin (2018): The World of the Khwe Bushmen in Southern Africa. A self-portrait in their own language. Vol. 4.1. (Band 4.1.): Part V Family and Society, Part VI Customary Law: Norms and Practices, Edited by Gertrud Boden and Anne-Maria Fehn with assistance from Thaddeus Chedau, Berlin: Dietrich Reimer.
Führungen in der Abguss-Sammlung
28.10.2018, 25.11.2018, 27.1.2019, 11:00 | Abguss-Sammlung, Campus Westend, NOrbert-Wollheim-Platz 1, Q5, 7. Stock, Raum 7.511

Führungen in der Abguss-Sammlung

Dreimal haben Sie in diesem Semester die Gelegenheit, die Abguss-Sammlungen der Klassischen Archäologie kennen zu lernen. Die Führungen finden jeweils sonntags um 11 Uhr statt und widmen sich folgenden Themen:

28.10.2018: Dr. Matthias Recke

Neu in der Sammlung: Die Erechtheionkore von der Athener Akropolis"

25.11.2018: Nathalie Burg, M.A.

Schiffbruch auf der Sturmfahrt in die Ewigkeit. Das Grabrelief des Demokleides"

27.1.2019: PD Dr. Axel Filges

"Menschen wie wir? Bauern, Landfrauen und Familien auf Weihreliefs des Hellenismus"

Eine Anmeldung ist nicht nötig. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Eine Galerie der Gehirne
ab 29.06.2018 | LWL-Museum für Naturkunde, Münster

Eine Galerie der Gehirne

75 Nasspräparate aus der Edinger Tiergehirn-Sammlung des Neurologischen Instituts (Edinger-Institut) am Universitätsklinikum Frankfurt am Main sind seit dem 29.6.2018 in der Sonderausstellung "Das Gehirn - Intelligenz, Bewusstsein, Gefühl" am LWL - Museum für Naturkunde zu sehen. Auf 1.200 Quadratmetern lernen Besucher*innen die anatomische Vielfalt und die enormen Leistungen dieses komplexen Organs kennen. Die Tiergehirne aus der Edinger-Sammlung sind gleich zu Beginn der Ausstellung als eine "Galerie der Gehirne" zu sehen - vom nur wenige Gramm schweren Fledermausgehirn bis zum Elefantengehirn, das über vier Kilogramm auf die Waage bringt. "Der Raum, in dem die Präparate präsentiert werden, soll als Einstimmung auf die Ausstellung dienen", sagt Holm. Sie hat zusammen mit ihren Kolleginnen Lisa Klepfer und Dr. Julia Massier das Ausstellungskonzept entworfen.

Mehr zum Ausstellungskonzept und der Galerie der Gehirne in einem Interview mit den Ausstellungsmacher*innen.

Foto: LWL/Steinweg

Eine Koordination der Sammlungen an der Goethe-Universität!!
Goethe-Universität, Frankfurt am Main

Eine Koordination der Sammlungen an der Goethe-Universität!!

Seit Mai 2018 ist Judith Blume Koordinatorin der Sammlungen an der Goethe-Universität. Die Koordination, die an der Universitätsbibliothek J.C. Senckenberg angesiedelt ist, hat die Aufgabe, die Nutzung der universitären Sammlungen in Forschung, Lehre und Wissenschaftsvermittlung zu fördern. Ziel ist eine Unterstützung in vielerlei Hinsicht: von der Bestandserhaltung über die Erschließung und Digitalisierung bis hin zur Entwicklung neuer, interdisziplinärer Perspektiven für Seminare, Forschungsprojekte und Ausstellungen.

Im Interview im Web-Magazin erzählt Judith Blume mehr über ihre Aufgaben, die Potentiale und Herausforderungen in der Arbeit mit Sammlungen: "Wer weiß, was wir in ein paar Jahren erforschen wollen!"

Handschriften Telemanns in der UB Frankfurt bald digital verfügbar
Universitätsbibliothek J.C. Senckenberg, Frankfurt am Main

Handschriften Telemanns in der UB Frankfurt bald digital verfügbar

Fast 800 musikalische Handschriften des bedeutenden Barock-Komponisten Georg Philipp Telemann in der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg werden mit Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) digitalisiert. Das Projekt ist auf anderthalb Jahre angelegt und umfasst die Digitalisierung und Erschließung von rund 48.000 Seiten der Frankfurter Kantatensammlung aus dem 18. Jahrhundert.

Mehr zum Bestand und seiner Digitalisierung im Web-Magazin der Goethe-Universität

Universitätsbibliothek stellt Prominenten-Porträts früherer Jahrhunderte online
Universitätsbibliothek J.C. Senckenberg

Universitätsbibliothek stellt Prominenten-Porträts früherer Jahrhunderte online

Die „Porträtsammlung Holzhausen“ der Frankfurter Universitätsbibliothek steht nun komplett erschlossen der Forschung und anderen Interessierten online zur Verfügung.

Die Frankfurter Bürgerstiftung mit Sitz im Frankfurter Holzhausenschlösschen förderte die Digitalisierung und Konservierung der wertvollen graphischen Blätter. Die Sammlung von etwa 1.250 Kupferstichen, Holzschnitten und anderen graphischen Blättern des 16. – 18. Jahrhunderts ist Teil der Sammlung Frankfurt und Seltene Drucke (Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg). Den Schwerpunkt der dargestellten Personen bilden Frankfurter Bürger mit teilweise klangvollen Namen wie Cronstetten, Fichard, Fleischbein von Kleeberg, Hüsgen, Humbracht, Lersner oder Uffenbach, um nur einige zu nennen. Matthäus Merian d.Ä. taucht sowohl als Künstler wie auch als Porträtierter auf und auch seine Tochter Maria Sibylla Merian ist mit mehreren Porträts vertreten.

Mehr zur Sammlung und ihrer Digitalisierung im Web-Magazin der Goethe-Universität

IMPRESSUM


Haben Sie Anregungen, Fragen oder Ergänzungen?

Wir freuen uns über Ihre Email an: sammlungen[at]uni-frankfurt.de

Konzept, Entwicklung und Herausgabe der Plattform

Dr. Judith Blume (heute: Koordinatorin der Sammlungen an der Goethe-Universität)
Dr. Vera Hierholzer (bis 2018; heute: Direktorin des Museums für Industriekultur in Osnabrück)
Dr. Lisa Regazzoni (bis 2020; heute: Professur für Theorie der Geschichte an der Universität Bielefeld)

Betreuung der Plattform

Dr. Judith Blume
Koordinatorin der Sammlungen an der Goethe-Universität
Universitätsbibliothek J.C. Senckenberg
Bockenheimer Landstraße 134-138
60325 Frankfurt/Main
Tel: 0049-(0)69-798-39197
J.Blume [at] ub.uni-frankfurt.de

Programmierung

Sven Winnefeld
www.winkin-verlag.de

Design

FGS Kommunikation – Steffen Grzybek, Martin Schulz GbR
www.fgs-kommunikation.de

Developed By

Jatinkumar Nakrani
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Entstehungskontext

Die Plattform wurde von der Studiengruppe "sammeln, ordnen, darstellen" am Forschungszentrum für Historische Geisteswissenschaften entwickelt und im Rahmen der Jubiläumsfeierlichkeiten der Goethe-Universität im Jahr 2014 eröffnet. Ihr Aufbau war eng mit der Ausstellung „Ich sehe wunderbare Dinge. 100 Jahre Sammlungen der Goethe-Universität“ verknüpft, die von Oktober 2014 bis Februar 2015 im Museum Giersch der Goethe-Universität zu sehen war. Viele der Objekterzählungen waren auch in der Ausstellung zu lesen und sind im Katalog abgedruckt worden; viele Ausstellungstexte haben wiederum den Weg in die Plattform gefunden. Ebenso wurden die auf der Plattform gezeigten Filme sowie viele der Fotografien eigens für die Ausstellung produziert.

Leitung der Studiengruppe "sammeln, ordnen, darstellen"

Dr. Judith Blume
Dr. Vera Hierholzer (bis 2018)
Dr. Lisa Regazzoni (bis 2020)

Team der Jubiläumsausstellung

Dr. Charlotte Trümpler (Projektleitung und Kuratorin; Autorenkürzel: CT)
Dr. Judith Blume (Kuratorin, Autorenkürzel: JB)
Dr. Vera Hierholzer (Kuratorin, Autorenkürzel: VH)
Dr. Lisa Regazzoni (wissenschaftliche Mitarbeit, Autorenkürzel: LR)

Fotografien

Die Fotografien wurden von den einzelnen Sammlungen oder Autoren zur Verfügung gestellt sowie von Tom Stern (Sammlungsräume und Objekte), Uwe Dettmar (Objekte) und Jürgen Lechner (Objekte) angefertigt. Die Nachweise finden Sie bei den entsprechenden Abbildungen. Sollte trotz sorgfältiger Recherche ein Rechteinhaber oder Fotograf nicht genannt sein, bitten wir um einen entsprechenden Hinweis.

Filmproduktion

Sophie Edschmidt (Regie und Schnitt)
Philipp Kehm (Kamera)
Philipp Gebbe (Musik)
Dr. Charlotte Trümpler (Idee und Beratung)


Finanzierung


Haftungsausschluss/Disclaimer

Die Studiengruppe "sammeln, ordnen, darstellen" des Forschungszentrums für Historische Geisteswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt übernimmt keinerlei Verantwortung für die Inhalte von Webseiten, welche durch die auf unseren Seiten angeführten Links erreichbar sind. Die auf solchen Webseiten wiedergegebenen Meinungen und/oder Tatsachenbehauptungen liegen in der alleinigen Verantwortung der/des jeweiligen Autorin/Autors. Da wir auf Änderungen durch Autoren externer Webseiten keinerlei Einfluss haben, weisen wir ferner ausdrücklich darauf hin, dass wir uns Texte oder Aussagen Dritter, welche durch Links auf externen Webseiten zugänglich sind, in keiner Weise zu eigen machen.