Unser vierteljährlich erscheinender Newsletter #Leporello informiert Sie über Ausstellungen, Projekte und besondere Objekte aus den Sammlungen der Goethe-Universität. Registrieren Sie sich hier um auf dem Laufenden zu bleiben. Eine Übersicht über vergangene Newsletter finden Sie hier.
Über unseren Instagram-Kanal frankfurter dinge geben wir Echtzeit-Einblicke in unsere Ausstellungen im Schopenhauerstudio sowie aktuelle Infos zu unseren Projekten und Möglichkeiten, sich einzubringen. Folgen Sie uns, wir freuen uns auf Sie!
Im Frühjahr 2020 musste die Ausstellung Sammlungswerkstatt - Die Arbeit am kollektiven Gedächtnis wegen der Pandemie vorzeitig schließen. Nun ist sie online erlebbar.
Die Ausstellung widmet sich der Frage: Wie entstehen Sammlungen? Anhand von sieben Themen werden grundlegende Praktiken und Entscheidungsprozesse rund um Sammlungen vor- und zur Diskussion gestellt.
Fünf Ausstellungen des Jahres 2022 sind auf der Shortlist des Preises "Ausgezeichnet Ausgestellt" der Dr. Marschner Stiftung. Die Ausstellung "ein/aus gepackt. Die Kinderbuchsammlung Benjamin" findet sich neben Ausstellungen in bekannten Häusern der Frankfurter Museumsszene (Museum für Moderne Kunst, Jüdisches Museum, Historisches Museum und Portikus) auf der Liste.
Die Ausstellung zeigt die Kinderbuchsammlung von Walter Benjamin, die bis heute weitgehend geschlossen erhalten blieb. Anlass war die jüngst erfolgte Digitalisierung sowie die konservatorische Sicherung der gut 200 historischen Bände. Die Ausstellung beleuchtet Inhalt und Bedeutung des Bestandes und lässt die Besucher*innen in den Bilderkosmos der Bücher eintauchen. Der Soundtrack von Ketty van Doln und die künstlerische Intervention von Ilan Manouach setzte diese Aufforderung einem anderen Sinn ansprechend fort.
Das Schopenhauer-Studio, der Kommunikations- und Ausstellungsraum der Universitätsbibliothek, bietet Raum für Einblicke in Forschungs- und Lehrprojekte mit den universitären Sammlungen der Goethe-Universität. An der Ausstellung waren neben den beiden Kurator*innen Dr. Judith Blume und Dr. Felix Giesa Studierende und Forschende der Goethe-Universität sowie Beschäftigte der Bibliothek beteiligt. Anlässlich der Nominierung wurde die Laufzeit der Ausstellung bis zum 26.02.2023 verlängert. Die Ausstellung wird in einem demnächst erscheinenden Katalog nachleben, in dem der Wert der Kinderbücher für die Forschung näher beleuchtet wird.
Folgen Sie diesem Link zur Pressemitteilung, um mehr über den Preis und die Ausstellung zu erfahren.
Die 15. Ausgabe des Leporellos informiert über neue Forschungsprojekte, Ausstellungen und andere Neuigkeiten in den Sammlungen. Zum einen wird über die Nominierung der Ausstellung "ein/aus gepackt: die Kinderbuchsammlung Benjamin" für den Dr. Marschner-Ausstellungspreis berichtet. Außerdem gibt es einen Beitrag über neue Objekte in der Altorientalistischen Sammlung sowie Informationen zu einer Ausstellung im Hessischen Landesmuseum, die Felsbilder mit moderner Kunst verbindet. In dieser Ausgabe wurden die Lesetipps umgestaltet, um leichteren Zugang zu aktuellen Debatten in der wissenschaftlichen Literatur über den Status von Museen und universitären Sammlungen zu ermöglichen. Als Objekt des Moments wird ein seltener Band von Hamburgischen Kostümbildern aus der Sammlung Deutsche Drucke präsentiert.
Etwa alle zwei Monate erscheint der Newsletter der Sammlungskoordination und informiert über Neues aus den Sammlungen, über anstehende Veranstaltungen und stellt ein besonderes Objekt vor. Sie möchten den Newsletter abonnieren? Den Link zur Anmeldung finden Sie immer am Ende des Newsletters, oder hier. Vergangene Ausgaben können Sie gesammelt hier einsehen.
Bei der vierzehnten Ausgabe unseres Sammlungs-Newsletters Leporello wird die Zukunft von Sammlungen und Archiven anhand von Seminaren, Führungen, Podcasts und sogar eines neuen Doktorand:innenkollegs infrage gestellt. Es geht außerdem um neue und kommende Ausstellungen auf dem Unigelände, wie auch um ein neues Projekt mit dem Ziel mehr Transparenz für Sammlungsgut mit Bezug zu Afrika zu schaffen. Als Objekt des Moments gibt es diesmal einen Holzdünnschnitt aus der Archäobotanischen Vergleichssammlung.
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Bei der dreizehnten Ausgabe unseres Sammlungs-Newsletters Leporello berichten wir über Wandlungsprozesse in verschiedenen Sammlungen, von Rückführungen und Digitalisierung bis zu Neuzugängen. Als Objekt des Moments gibt es dieses Mal einen Römischen Denar, der uns viel über Propaganda und Selbstdarstellung im Römischen Reich verraten kann.
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Auf dem Weg in den Sommer, stellen wir in diesem Leporello die frisch eröffnete Ausstellung Stolperseiten vor. Es geht außerdem um archäologische Forschungsreisen damals und heute und die Nachbarschaft von Felsbildern und moderner Kunst. Als Objekt des Moments gibt es dieses Mal ein Graphic Novel, rezensiert von Studierenden.
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Bei der elften Ausgabe unseres Sammlungs-Newsletters Leporello stellen wir zufällig und planvoll kuratierte Ausstellungen vor, ein Projekte zu kolonialem Raubgut und Künstlicher Intelligenz sowie das neue Suchportal der Bibliothek für Jugendbuchforschung. Als Objekt des Moments gibt es dieses Mal mit der Replik kudurru des Nabû-apla-idina ein ungewöhnliches Vertragsdokument.
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Die Ausstellung 17 Motive jüdischen Lebens wurde verlängert! Bis zum 27. Februar 2022 ist sie noch im Schopenhauer-Studio der Universitätsbibliothek zu sehen.
Vom 20. Mai bis zum 29. August 2022 wird hier die neue Ausstellung "Stolperseiten - Der Umgang mit NS-Raubgut in Raubgut in den Städtischen und Universitätsbibliotheken Frankfurts" zur aktuellen Provenienzforschung der UB Frankfurt gezeigt.
Ab heute stellen wir auf unserem Instagram Account frankfurter dinge täglich ein Objekt aus unseren Sammlungen vor! Das erstes Objekt in unserem Adventskalender kommt aus der Altorientalischen Sammlung im Institut für Archäologische Wissenschaften: Die Tüllenaxt mit Löwenkopf, eine iranischen Luristan-Bronze.
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In der neuen Ausgabe unseres Sammlungsnewsletters leporello#10 geht es um die Instagramability von Sammlungen, um 17 Motive jüdischen Lebens in Deutschland, um migrierende Pflanzen und um das Weltdokumentenerbe.
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Wir freuen uns über Ihre Email an: sammlungen[at]uni-frankfurt.de
Dr. Judith Blume (heute: Koordinatorin der Sammlungen an der Goethe-Universität)
Dr. Vera Hierholzer (bis 2018; heute: Direktorin des Museums für Industriekultur in Osnabrück)
Dr. Lisa Regazzoni (bis 2020; heute: Professur für Theorie der Geschichte an der Universität Bielefeld)
Dr. Judith Blume
Koordinatorin der Sammlungen an der Goethe-Universität
Universitätsbibliothek J.C. Senckenberg
Bockenheimer Landstraße 134-138
60325 Frankfurt/Main
Tel: 0049-(0)69-798-39197
J.Blume [at] ub.uni-frankfurt.de
Sven Winnefeld
www.winkin-verlag.de
FGS Kommunikation – Steffen Grzybek, Martin Schulz GbR
www.fgs-kommunikation.de
Jatinkumar Nakrani
linkedin
Github
Die Plattform wurde von der Studiengruppe "sammeln, ordnen, darstellen" am Forschungszentrum für Historische Geisteswissenschaften entwickelt und im Rahmen der Jubiläumsfeierlichkeiten der Goethe-Universität im Jahr 2014 eröffnet. Ihr Aufbau war eng mit der Ausstellung „Ich sehe wunderbare Dinge. 100 Jahre Sammlungen der Goethe-Universität“ verknüpft, die von Oktober 2014 bis Februar 2015 im Museum Giersch der Goethe-Universität zu sehen war. Viele der Objekterzählungen waren auch in der Ausstellung zu lesen und sind im Katalog abgedruckt worden; viele Ausstellungstexte haben wiederum den Weg in die Plattform gefunden. Ebenso wurden die auf der Plattform gezeigten Filme sowie viele der Fotografien eigens für die Ausstellung produziert.
Dr. Judith Blume
Dr. Vera Hierholzer (bis 2018)
Dr. Lisa Regazzoni (bis 2020)
Dr. Charlotte Trümpler (Projektleitung und Kuratorin; Autorenkürzel: CT)
Dr. Judith Blume (Kuratorin, Autorenkürzel: JB)
Dr. Vera Hierholzer (Kuratorin, Autorenkürzel: VH)
Dr. Lisa Regazzoni (wissenschaftliche Mitarbeit, Autorenkürzel: LR)
Die Fotografien wurden von den einzelnen Sammlungen oder Autoren zur Verfügung gestellt sowie von Tom Stern (Sammlungsräume und Objekte), Uwe Dettmar (Objekte) und Jürgen Lechner (Objekte) angefertigt. Die Nachweise finden Sie bei den entsprechenden Abbildungen. Sollte trotz sorgfältiger Recherche ein Rechteinhaber oder Fotograf nicht genannt sein, bitten wir um einen entsprechenden Hinweis.
Sophie Edschmidt (Regie und Schnitt)
Philipp Kehm (Kamera)
Philipp Gebbe (Musik)
Dr. Charlotte Trümpler (Idee und Beratung)
Die Studiengruppe "sammeln, ordnen, darstellen" des Forschungszentrums für Historische Geisteswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt übernimmt keinerlei Verantwortung für die Inhalte von Webseiten, welche durch die auf unseren Seiten angeführten Links erreichbar sind. Die auf solchen Webseiten wiedergegebenen Meinungen und/oder Tatsachenbehauptungen liegen in der alleinigen Verantwortung der/des jeweiligen Autorin/Autors. Da wir auf Änderungen durch Autoren externer Webseiten keinerlei Einfluss haben, weisen wir ferner ausdrücklich darauf hin, dass wir uns Texte oder Aussagen Dritter, welche durch Links auf externen Webseiten zugänglich sind, in keiner Weise zu eigen machen.